Regula Bochsler (1958) hat an der Universität Zürich Geschichte und Politologie studiert. Sie hat lange Jahre als Fernsehjournalistin, Produzentin und Moderatorin gearbeitet, ein Dutzend historische TV-Features realisiert und die Sendung Kulturplatz aufgebaut und geleitet. Heute arbeitet sie als freischaffende Historikerin, Ausstellungsmacherin und Autorin. Sie war massgeblich beteiligt an der Entwicklung und Realisierung mehrerer Ausstellungen: Einfach Zürich(Zürich im Landesmuseum, 2018-2020); Wertes Fräulein, was kosten Sie? – Prostitution in Zürich 1875-1925 (SNM, 2004); Und führe uns nicht in Versuchung. 100 Jahre Schweizer Werbefilm (Museum für Gestaltung Zürich, 1998), Einfach Zürich (Dauerausstellung zur Geschichte Zürichs im Landesmuseum, 2019). Sie publiziert bei NZZ Geschichte und schreibt für private Auftraggeber Memoiren, Familien- und Firmengeschichten. Ihre wichtigsten Bücher sind: The Rendering Eye. Urban America Revisited (2013); Ich folgte meinem Stern. Das kämpferische Leben der Margarethe Hardegger (2004); Leaving Reality Behind. etoy vs eToys.com & other battles to control cyberspace (2002).
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