Dr. Mathias Gredig

Musikwissenschaftler
Universität Basel

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Lebenslauf

Mathias Gredig promovierte 2017 mit einer Untersuchung zur Geschichte der skeptischen Zoomusikologie an der Universität Basel. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule der Künste Bern und forscht derzeit zur Geschichte der Kur- und Hotelorchester am Institut für Kulturforschung Graubünden und an der Universität Basel. Ferner arbeitet er für das Kulturarchiv Oberengadin.


Monografien

Grandhotels, Risotto und Bomben. Geschichte der futuristischen Geräuschkunst, (= Fröhliche Wissenschaft,
Bd. 232), Berlin: Matthes & Seitz Berlin, 2024.

Tiermusik. Zur Geschichte der skeptischen Zoomusikologie, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2018.

Zum Cellospiel von Daniil Schafran, Friedberg: Pfau, 2016.

 

Herausgeberschaften

Salonorchester in den Alpen, Zürich: Chronos, 2024 (hg. mit M. Schmidt und C. Seger).

Höhenmusik. Orchester der Hotels und Kurvereine im Engadin. Ein Buch zur Sonderausstellung im Museum Alpin Pontresina, Basel/Chur: Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Basel und Institut für Kulturforschung Graubünden, 2022
(hg. mit M. Schmidt).

Mäusephilosophie. Die Zeichnungen von Lea Gredig, St. Moritz: Gammeter Media, 2021 (hg. mit A. Brenner, N. Heeb und M. Wild).

Der doppelte Po und die Musik. Rätoromanisch-chinesische Studien, besonders zu Li Po, Harry Partch und Chasper Po, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2021
(hg. mit M. Winter, R. Valär und R. Brotbeck).

Publikationen ikg

Salonorchester in den Alpen

Chronos
2024

Höhenmusik. Orchester der Hotels und Kurvereine im Engadin.

2022

Forschungsprojekte

Kulturerbe Graubünden
2020–2023
Bearb.: Dr. Mathias Gredig
Zusammenarbeit: Prof. Dr. Matthias Schmidt, Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Basel

Geschichte der Salonorchester im Engadin