Die Publikation, die aus einem Forschungsprojekt des Instituts für Kulturforschung Graubünden (ikg) entstammt, stützt sich überwiegend auf bisher unerschlossene Quellen und beleuchtet die Geschichte der italienisch-schweizerischen Grenze zwischen dem Veltlin und dem Puschlav sowie das Phänomen des Schmuggels, das dieses Gebiet als Überlebens- und Bereicherungsstrategie seit Jahrhunderten geprägt hat.
Begrüssung durch Luigi Corfù, Einführung durch Mirella Carbone (ikg). Anschliessend wird ein Apéro angeboten.
Die Veranstaltung findet in italienischer Sprache statt.