Dr. phil. Cordula Seger

Kulturwissenschaftlerin / Sabbatical und Ausstand als Institutsleiterin vom 1. Juni 2023 bis 30. April 2024; in dieser Zeit ist Dr. Oscar Eckhardt mit der Institutsleitung betraut.

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Lebenslauf

Seit August 2017 Leiterin des Instituts für Kulturforschung Graubünden

2000–2003: Dissertation: Grand Hotel – Raum und Gesellschaft. Literarische Konstruktionen im Rahmen der Kulturgeschichte am Institut für Deutsche Philologie, allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin (Prädikat: summa cum laude); publiziert 2005 unter dem Titel Grand Hotel – Schauplatz der Literatur (Böhlau Verlag) Betreuung durch Prof. Dr. Sigrid Weigel, Zweitgutachter Prof. Dr. Norbert Miller

1992–1998: Lizentiatsstudium an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Hauptfach: Germanistik, 1. Nebenfach: Kunstgeschichte, 2. Nebenfach: Philosophie

1994–1995: Studienaufenthalt (Erasmus) in Berlin, Humboldt-Universität sowie Technische Universität

1991–1992: Sprachdiplom sowie Seminare zur italienischen Kultur- und Architekturgeschichte an der Università per Stranieri, Siena

1991:  Maturität Typus B; Latein + moderne Sprachen an der Kantonsschule Chur

Bisherige Anstellungen

seit 08.2017: Leiterin Institut für Kulturforschung Graubünden

2015: Dozentin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Heilbronn, Fachbereich «Food Management»

2006–2012: Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Institut für Germanistik

2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ETHZ, Departement Architektur, Professur Andrea Deplazes; Abschluss Nationalfondsprojekt «Theorie des Massiv- und Filigranbaus»

2004–2008: Assistentin an der ETHZ, Departement Architektur, Prof. Andrea Deplazes

2004–2008: Dozentin an der Höheren Fachschule für Farbgestaltung «Haus der Farbe» in Zürich

2005–2006: Dozentin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur im Studienbereich «Tourism and Hospitality», Fachbereich «Arts»

2004: Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL): «Pilotstudie zur kulturgeschichtlichen Erforschung der Zeitbudgets im menschlichen Alltag unter besonderer Fokussierung auf das Zeitbudget der Mobilität» (gemeinsam mit Yvonne Wübben); im Auftrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)

1999: Volontariat bei der Architekturzeitschrift Hochparterre in Zürich

Tätigkeiten

2015–2017: Forschungsprojekt Chesa sur l’En – Biographie eines Hauses; gefördert durch Kulturförderung Kanton Graubünden und Institut für Kulturforschung Graubünden

2015–2016: Forschungs- und Publikationsprojekt Engadin St. Moritz – Ein Tal schreibt Geschichten(gemeinsam mit Bettina Plattner-Gerber); gefördert durch den Kanton Graubünden sowie die Region Oberengadin

2012–2014: Forschungsprojekt St. Moritz – Stadt im Dorf (gemeinsam mit Christoph Sauter); gefördert durch die Gemeinde St. Moritz, das Amt für Raumentwicklung Graubünden (ARE) sowie das Institut für Kulturforschung Graubünden (ikg)

2012–2014: Forschungs- und Editionsprojekt zur Schweizer Autorin Silvia Andrea (1840–1935); gefördert durch das Institut für Kulturforschung Graubünden (ikg), die Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und die Fondazione Garbald

Institutionelle Aufgaben

seit 2020: Beirätin Institut «Kulturen der Alpen», Kanton Uri in Kooperation mit Universität Luzern

seit 2020: Mitglied der Kulturkommission der Stadt Chur

seit 2018: Vorstandsmitglied der Academia Raetica: strategische Führung der Academia Raetica als Dachorganisation und Ansprechpartnerin für universitäre Forschung und Lehre in GR

Lehrtätigkeit

2006–2012: Proseminare zu Textanalyse und Textproduktion sowie zu den Themen Raum und Literatur sowie Literarisierung der Alpen im Rahmen des Lehrauftrags an der Universität Wien, Institut für Germanistik, neuere deutsche Literatur

2004–2008: Betreuung von Studierenden sowie Lectures zu den Themen Raumwahrnehmung und Raumtheorie im Rahmen der Assistenz an der ETHZ, Departement Architektur, Professur Andrea Deplazes

2004–2008: Module zu konzeptioneller Arbeit, Textarbeit sowie Formen der Präsentation als Dozentin an der Höheren Fachschule für Farbgestaltung «Haus der Farbe» in Zürich

2005–2006: Lectures in englischer Sprache zum Kulturraum Graubünden, zu kulturtouristischen Fragestellungen sowie Vermittlung von Grundlagen in bildender Kunst und Architektur im Rahmen der Dozentur an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur im Studienbereich «Tourism and Hospitality», Fachbereich «Arts»

Tätigkeit in Panels, Boards, Expertenaktivitäten

seit 2018: Mitglied der Steuerungsgruppe «Aufarbeitung der Psychiatriegeschichte des Kantons Graubünden» durch die Professur von Martin Lengwiler, Universität Basel

seit 2017: Mitglied der Redaktionskommission «Bündner Monatsblatt»

2013: Expertin Doktorarbeit zum Thema Farbgestaltung und Hotels am Departement Architektur, Fachbereich Architekturgeschichte, University of Edinburgh

2008–2013: Mitglied der ICOMOS-Jury «Historisches Hotel und Restaurant des Jahres»

seit 2012: Stiftungsrätin Fundaziun La Tuor, Samedan

2010–2011: Expertin Master Thesis, Zentrum Urban Landscape, Institut Bauwesen, Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, ZHAW

Institutionelle Aufgaben

seit 2020: Beirätin Institut «Kulturen der Alpen», Kanton Uri in Kooperation mit Universität Luzern

seit 2020: Mitglied der Kulturkommission der Stadt Chur

seit 2018: Vorstandsmitglied der Academia Raetica: strategische Führung der Academia Raetica als Dachorganisation und Ansprechpartnerin für universitäre Forschung und Lehre in GR

Lehrtätigkeit

2006–2012: Proseminare zu Textanalyse und Textproduktion sowie zu den Themen Raum und Literatur sowie Literarisierung der Alpen im Rahmen des Lehrauftrags an der Universität Wien, Institut für Germanistik, neuere deutsche Literatur

2004–2008: Betreuung von Studierenden sowie Lectures zu den Themen Raumwahrnehmung und Raumtheorie im Rahmen der Assistenz an der ETHZ, Departement Architektur, Professur Andrea Deplazes

2004–2008: Module zu konzeptioneller Arbeit, Textarbeit sowie Formen der Präsentation als Dozentin an der Höheren Fachschule für Farbgestaltung «Haus der Farbe» in Zürich

2005–2006: Lectures in englischer Sprache zum Kulturraum Graubünden, zu kulturtouristischen Fragestellungen sowie Vermittlung von Grundlagen in bildender Kunst und Architektur im Rahmen der Dozentur an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur im Studienbereich «Tourism and Hospitality», Fachbereich «Arts»

Aktive Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften

seit 2017: Geschäftsführerin Verein für Kulturforschung GR, www.kulturforschung.ch

seit 2014: Mitglied Kulinaristik-Forum, www.kulinaristik.net

seit 2004: Mitglied Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, www.gsk.ch,

von 2004–2008: Redakteurin der Zeitschrift Kunst + Architektur in der Schweiz

Museen und Ausstellungen

2017: Neukonzeption Mili Weber Haus, neue Webseite, Informationsweg zu Mili Weber, Konzeption und Umsetzung Jubiläumsfilm «Erinnerungen an Mili Weber» sowie Jubiläumsveranstaltungen

2013–2017: Künstlerische Leiterin (gemeinsam mit Ramon Zangger) der «La Tuor» in Samedan mit Schwerpunkten Architektur, Design, Handwerk

2008: Kuratorium der Ausstellung «Wie es dem Gast gefällt. Hotelarchitektur einst und heute» für das «Gelbe Haus» in Flims mit Vernissage am 13. Dezember 2008

2006–2007: Kuratorin am Literaturhaus München, Konzeption und Umsetzung der Ausstellung «Grand Hotel – Bühne der Literatur», Stationen: Frühjahr 2007, Literaturhaus München; Sommer/Herbst 2007, Touriseum, Schloss Trauttmansdorff Meran; Sommer 2008, Altes Schulhaus, St. Moritz; Sommer 2009, Schloss Neuhardenberg bei Berlin

2004–2005: Konzeption, Aufbau und Kuratorium Berry Museum St. Moritz

Preise und Auszeichnungen

2017: Kulturpreis Oberengadin

2000–2003:  Stipendiatin der Janggen-Pöhn-Stiftung, St. Gallen 

Publikationen

Publikationen Cordula Seger

Monographien

Cordula Seger, Biografie eines Hauses – Chesa sur l’En St. Moritz, Eine Publikation des Instituts für Kulturforschung Graubünden, AS Verlag, Zürich 2020.

Cordula Seger, Bettina Plattner-Gerber, Engadin St. Moritz – Ein Tal schreibt Geschichten (deutsch und englisch), AS Verlag, Zürich 2016.

Christoph Sauter, Cordula Seger, St. Moritz – Stadt im Dorf, hier + jetzt Verlag, Baden 2014.

Cordula Seger, Grand Hotel – Schauplatz der Literatur, Böhlau Verlag, Köln 2005 / 2009 (2. unveränderte Auflage).

Attilio D’Andrea, Annegret Diethelm, Irene Hochreutener, Cordula Seger, Tatjana Wegmann, Kunstführer durch den Kanton Zürich, Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2008.

Herausgeberschaften

Jan-Andrea Bernhard, Cordula Seger (Hrsg.), Die Ilanzer Artikelbriefe im Kontext der europäischen Reformation, Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte 28, TVZ Verlag, Zürich 2020.

Cordula Seger (Hrsg.), Silvia Andrea, Faustine; mit einem Kommentar von Cordula Seger, Edition Silvia Andrea, Chronos Verlag, Zürich 2014.

Cordula Seger, Reinhard Wittmann (Hrsg.), Grand Hotel – Bühne der Literatur, Dölling und Gallitz Verlag, München 2007.

Aufsätze (Auswahl)

«Oberengadin: Herbergen im Hochtal», in: Köbi Gantenbein, Marco Guetg, Ralf Feiner (Hrsg.), Himmelsleiter und Felsentherme: Architekturwandern in Graubünden, Rotpunktverlag, Zürich 2020, S. 215–249.

«La Haute-Engadine, scène touristique», in: L’hôtel suisse et ses voyageurs, Association culturelle pour le voyage en Suisse, Lausanne, 2020, S. 37–41.

«Mit der Landschaft gebaut. Die Sportstätten der ersten Winterolympiade in St. Moritz 1928», in: Bauen für den Sport. Kunst + Architektur in der Schweiz 1/2019, Bern 2019, S. 50–59.

«In fremden Zungen. Zeit- und Sprachsprünge von Silvia Andrea zu Göri Klainguti», in: Christa Baumberger, Mirella Carbone, Annetta Ganzoni (Hrsg.), Sigls da lingua. Sprachsprünge. Salti di lingua. Poetiken literarischer Mehrsprachigkeit in Graubünden, Chronos Verlag, Zürich 2018, S. 163–174.

«Zur Kulturforschung Graubünden und dem Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft» in: NIKE-Bulletin 2/2018, S. 32–35.

«Bühne Grandhotel – wie die Geschichte spielt», in: Terra Grischuna, Jg. 74 (2015), S. 4–7.

«Lernen von St. Moritz» (mit Christoph Sauter), in: Piz. Zeitschrift für Südbünden, Nr. 47/2014, S. 6–9.

«Dem Inn entlang», in: Du 846, Das Engadin als Inspirationsort, Mai 2014, S. 28ff.

«Das Bregaglia – eine Welt von gestern», in: Arte Hotel Bregaglia. Das Kunstereignis – seine Entdeckung & Geschichten, hier + jetzt Verlag, Baden 2014, S. 33–41.

«Silvia Andrea – ein Doppelleben am Rand», in: DU 835Giacometti und das Bergell, April 2013, S. 74–75.

«Kunstseidene Mädchen im Wartesaal der Gesellschaft. Die junge Frau am Übergang: Vicki Baums Menschen im Hotel im Spiegel zeitgenössischer Literatur», in: Susanne Blumesberger, Jana Mikota (Hrsg.): Lifestyle – Mode – Unterhaltung oder doch etwas mehr? Die andere Seite der Schriftstellerin Vicki Baum (1888–1960), Praesens Verlag, Wien 2013, S. 60–81.

«Grand Hotel Excelsior – Chiffre seiner Zeit», in: «Kurz nach Mittag aber lag der See noch glatt und friedlich da». Neue Studien zu Meinrad Inglin, hrsg. von Christian von Zimmermann und Daniel Annen, Chronos Verlag, Zürich 2013, S. 129–143.

«“Ihr werdet arm im Glück, im Reichtum elend bleiben!“ Bauen für den Tourismus im Spannungsfeld zwischen Tradition und Spekulation», in: Marius Risi (Hrsg.): Alpenland. Terrain der Moderne, Waxmann Verlag, Münster 2011.

«Spaziergang durch Samedan oder ein Lob auf die Normalität», in: Bauen und Architektur in Samedan, Edition Hochparterre, Zürich 2011.

«Kuhdorf. Hotelstadt. Zweitwohnungshochburg» (gemeinsam mit Christoph Sauter) in: Kunst + Architektur in der Schweiz, «Ferien für alle», Bern 2011.7, S. 48–57.

«Transithotels. Im Zwischenraum der Reise», in: Isabelle Rucki, Stefan Keller (Hrsg.), Hotel Bregaglia. Ein Findling im Bergell,  hier + jetzt Verlag, Baden 2009, S. 103–116.

«Bergrausch» (gemeinsam mit Christoph Sauter), in: TransIt, Band II, Architekturdiskurs in Bewegung, gta Verlag, Zürich 2009, S. 88–93.

«An den Gestaden des Genfersees – ein literarisches Panorama», in: Nadja Maillard (Hrsg.), Beau-Rivage Palace. Histoire(s, Lausanne 2008, S. 348–354.

«Die fotografierte Idylle», in: Kunst + Architektur in der Schweiz«Der Berg», Bern 2008.2, S. 20–27.

«Der Duft der grossen Welt – eine Annäherung an den atmosphärischen Raum», in: Lectüras da La müdada da Cla Biert, Tagungsakten, Bündner Monatsblatt, Beiheft Nr. 11, Chur 2008, S. 126–137.

«Das Büro als Gesellschaftsspiegel», in: Kunst + Architektur in der Schweiz, «Im Büro», Bern 2007.1, S. 6–12.

«St. Moritz – eine Chronik. Aufstieg, Glanz und Elend des Gesellschaftsorts», in: Du, Zeitschrift für Kultur, Heft Nr. 6, Juli/August 2006, S. 88–94.

«Hotelbau einst und heute», in: Bündner MonatsblattZeitschrift für Bündner Geschichte, Landeskunde und Baukultur, Chur 4/2006, S. 377–390.

«Zur Tourismusgeschichte des Engadins», in: Kandidatur UNESCO-Welterbe: Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina, Chur 2006.

«Wintersport im Grand Hotel: Strategien einer Inszenierung», in: Thomas Busset, Marco Marcacci (Hrsg.), Zur Geschichte des Wintersports, Tagungsakten, Neuchâtel 2006, S. 35–48.

«Haus Raselli-Kalt», in: Bauen in Graubünden. Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur, Verlag Hochparterre, Zürich 2006.

«Kraftwerkzentrale Küblis – ein Zeitzeuge», in: tec21. Die Fachzeitschrift für Architektur, Ingenieurwesen und Umwelt, Nr. 1–2, Zürich, 6. Januar 2006, S. 9–11.

«Gigon/Guyer», in: Architecture in Switzerland, DVD, Presence Switzerland PRS, Bern 2005.

«Wie mit den Grand-Hotels der Tourismus ins Bündner Hochtal gelangte», in: NZZ, Zürich, 9. Juni 2005, S. 65.

«St. Moritz existiert nicht», in: archithese, Sulgen 2005, S. 18–29.

«Zur Wand», in: Andrea Deplazes (Hrsg.), Architektur konstruieren. Vom Rohmaterial zum Bauwerk. Ein Handbuch, Birkhäuser Verlag, Basel 2005 (2. erweiterte Auflage 2008), S. 170–174 (auch englisch, französisch, spanisch).

«Weiblichkeit und Ornament um 1900 – Die Ambivalenz des Organischen», in: Annette Geiger, Stefanie Hennecke, Christin Kempf (Hrsg.), Spielarten des Organischen in Architektur, Design und Kunst, Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2005, S. 69–79.

«Sehnsucht nach Süden», in: Hochparterre, Zürich 6/7 2004, S. 34ff.

«Vom Innenraum zum Stadtkörper», in: J. Christoph Bürkle (Hrsg.), Max Dudler. Architektur für die Stadt, Niggli Verlag, Sulgen 2003, S. 213–219.

«Eine Eispromenade zwischen Himmel und Erde», in: Daniel Anker, Hans Philipp (Hrsg.), Piz Palü. Dreiklang in Fels und Eis, AS Verlag, Zürich 2003, S. 50­–57.

«Roman mit Alpenpanorama – Präzision statt Fiktion», in: Elizabeth Main (1861–1934) Alpinistin, Fotografin, Schriftstellerin. Eine englische Lady entdeckt die Engadiner Alpen, mit Texten von Daniel Anker, Ursula Bauer, Markus Britschgi und Cordula Seger, Diopter-Verlag, Luzern 2003, S. 25–30, (auch englisch).

«Der steinerne Weg. Punt da Suransuns von Conzett, Bronzini, Gartmann», in: Köbi Gantenbein (Hrsg.), Bauen in der Schweiz. Ein Führer zur Gegenwartsarchitektur, Verlag Hochparterre, Zürich 2002, S. 138–145.

«Ein Tempel in Beton. Losone Caserma von Livio Vacchini», in: Köbi Gantenbein (Hrsg.), Bauen in der Schweiz. Ein Führer zur Gegenwartsarchitektur, Verlag Hochparterre, Zürich 2002, S. 174–179.

«Architektur und Tourismus in Graubünden». In: Berg 2001, Alpenvereinsjahrbuch, München 2001, S. 268–275.

Zeitschriften

Konzeption und Herausgabe: «Wissenschaft und Praxis», Kunst + Architektur in der Schweiz, Bern 2008.3.

Konzeption und Herausgabe: «Im Büro», Kunst + Architektur in der Schweiz, Bern 2007.1.

Konzeption und Herausgabe: «Art déco», Kunst + Architektur in der Schweiz, Bern 2005.4.

Konzeption und Herausgabe: «1960–1980: ein Erbe», Kunst + Architektur in der Schweiz, Bern 2004.4.


Publikationen ikg

Salonorchester in den Alpen

Chronos
2024

Biografie eines Hauses. Chesa sur l'En. St. Moritz

AS Verlag
2020

Silvia Andrea – Faustine

Chronos
2014

St. Moritz. Stadt im Dorf

Hier und Jetzt
2014

Alpenland. Terrain der Moderne

Verlag Waxmann
2011

Forschungsprojekte

Gesellschaftlicher Wandel vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
2021–2024
Bearb.: Dr. phil. Cordula Seger / Prof. Dr. Rico Valär / Dr. phil. Anetta Ganzoni
Zusammenarbeit: Romanisches Seminar der Universität Zürich / Schweizerisches Literaturarchiv (SLA)

Ein Erfahrungsraum – drei Literaturen. Lektüren des Umbruchs in Graubünden nach 1945