Die Forschung um sportliche Leistungen in gemäßigter Höhe positiv zu beeinflussen, begann im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-City, wo die Höhe ein besonders physiologisches Problem darstellte.
Heute verstehen wir die physiologischen Grundlagen des Höhentrainings dank neuer Methoden und Technologien besser, dennoch gibt immer noch Kontroversen über die besten Methoden und Auswirkungen auf den menschlichen Körper.
Im Wissenschaftscafé diskutieren wir, wie Höhentraining eingesetzt werden kann bei Sportlerinnen und Sportlern, die sich auf Wettkämpfe in großer Höhe vorbereiten, bei Bergsteigern, die sich in Hochgebirgsregionen wagen oder bei Patienten zur Verbesserung ihres Gesundheitszustands.
Podium
Dr. Ron Clijsen
Forschungsleiter, Rehabilitation and Exercise Science Group, SUPSI, Landquart
Dr. Erich Hohenauer
Stv. Leiter der Forschung
Co-Moderation
Thim van der Laan
Direktor SUPSI Landquart / THIM - Die internationale Hochschule für Physiotherapie
Christoph Hollenstein
Projektleiter Weiterbildungen THIM
Flyer