Die Academia Raetica, die Vereinigung für Wissenschaft, Forschung und Bildung in Graubünden und in der Umgebung, lädt zum Kongress «Graubünden forscht» ins Kongresszentrum Davos (Saal Aspen, Haupteingang Promenade) ein!
Die Konferenz zeigt die Vielfalt an Forschungsbereichen, die in Graubünden vertreten sind. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Mitglieds- und Partnerinstitutionen sowie von eingeladenen Institutionen aus dem Alpenraum präsentieren ihre Forschungsprojekte.
Am ersten Kongresstag ist das Institut für Kulturforschung mit dem Beitrag von Paola De Piante Vicin vertreten. Sie trägt im Rahmen der Session 4, von 13–14 Uhr, auf Englisch zu «Border experiences in the microcosm Graubünden» vor.
Kongress «Graubünden forscht 2024» und «Mittag der Forschung» 9. November
Von 11:45 bis 14:00 Uhr findet im Foyer C2 des Kongresszentrums Davos der «Mittag der Forschung» statt. Von Seiten Institut für Kulturforschung Graubünden sind wir mit einem eigenen Stand vertreten und freuen uns auf anregende Gespräche. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die spannende Forschung im Kanton hautnah zu erleben und sich ein Bild von den vielfältigen Themen zu machen.
Am zweiten Kongresstag ist das Institut für Kulturforschung mit den beiden Doktorierenden Michael D. Schmid und Jann Duri Bantli vertreten. Michael D. Schmid trägt in der Session 8, von 10.15–11.45 Uhr, auf Deutsch vor und widmet sich den Bergwäldern als Bedeutungsträger in der Bündner Literatur des 20. Jahrhunderts. Jann Duri Bantli ist am Nachmittag, von 14–15.30 Uhr, in der Session 10 ebenfalls auf Deutsch zum Thema «“Unheimliche Eistrümmer” - Oder: Wie liest man eine historische Beschreibung des Morteratschgletschers in Zeiten der Klimaerwärmung?» zu hören.
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