Das Institut für Kulturforschung Graubünden (ikg) ist eine in Chur domizilierte, unabhängige Forschungsinstitution. Es betreibt und fördert geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungen mit allgemeinem Bezug zum Alpenraum und besonderer Berücksichtigung von Graubünden und dessen Nachbarregionen.

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News

Das Institut für Kulturforschung Graubünden und das Institut für Systematische Theologie/Ethik der Universität Bern haben eine Post-doc-Stelle zu vergeben. Im damit verbundenen Projekt geht es um Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in ethischer Perspektive.

Das Bündner Monatsblatt 3/2023 ist erschienen. Im Zentrum stehen die Kulturpreisträger 2023 und die Kasel von Chur.

Interessiert an einer spannenden Stelle? Graubünden Cultura sucht eine Person für die Projektleitung. Es geht um die Entwicklung von kulturtouristischen Angeboten.

Die Veranstaltung zu Grytzko Mascioni und zur Kulturbotschaft des Bundes von Coscienza Svizzera, Pro grigioni italiano und ikg vom 5. September 23 in Chur kann nun im Videostream mitverfolgt werden.

Noemi Adam-Graf hat am 22. August 23 vor zahlreichem Publikum in der Churer «Werkstatt» die Zusammenfassung ihrer Dissertation einem breiten Publikum vorstellen können. Der ikg-Institutsleiter a.i. Oscar Eckhardt hat die Linguistin mit Fragen zu ihrer Forschung konfrontiert.

Die Marella (Lupe) ist eine Sendung von RTR, die sich 40 Minuten lang einem Thema widmet, dieses Wochenende sind es Regionalkrimis. Mit diesem Thema befasst sich der ikg-Forscher Thomas Barfuss zur Zeit in seinem Forschungsprojekt. Der Titel des romanischsprachigen Beitrags: «Il boom dal crimi regiunal - Murdraretsch en muntogna».

Zwei lehrreiche und spannende Tage mit Vorträgen und Disputationen zum Churer Reformator Johannes Comander, zur Reformation in Graubünden und in der Schweiz im Saal des Grossen Rates bildeten den Auftakt zu den Feierlichkeiten «Comander 2023».

Hier finden Sie einige Impressionen zu unserer Veranstaltung «Mord mit Maluns. Kulinarik im Regionalkrimi», welche am 13. März 2023 stattfand.

Sie sind herzlich zu unserem reichhaltigen Vortragsmenü in 3 Gängen eingeladen!

Die Campell-Buchpräsentation am Freitag, 10. Februar, im Hotel Waldhaus in Sils war ein sehr erfreulicher Erfolg!

„Kultur forscht“ mit Andrea Paganini war ein sehr erfolgreicher Anlass, der erst um 22.45 Uhr zu Ende war! Das zahlreiche Publikum war tief beeindruckt und bis zum Schluss voll da, nicht nur die Inhalte, auch Andrea Paganini´s Vortrag waren fesselnd.

Gerne möchten wir Ihnen unsere neue Kollegin und Leiterin der Administration, Monika Glück, vorstellen und herzlich Willkommen heissen!

Hier erhalten Sie einige Impressionen zu unserer Veranstaltung «Grytzko Mascioni italico», welche am 27.01.2023 in Lugano stattfand.

Anfang Februar starten wir mit der Reihe «Durchs alpine Rätien. Auf Campells Spuren in Graubünden». Hier erhalten Sie einzigartige Einblicke in die Neuedition von Campells geographisch-historischer Darstellung der Drei Bünde aus dem Jahr 1573.

Eine Aufnahme des Gesprächs zwischen David Spinnler (Moderator, links im Bild) und Uli Veith im Rahmen der Reihe «Das Engadin leben» im Hotel Reine Victoria in St. Moritz am 12.Januar 2023. Mirella Carbone hält dazu fest: «Lang war der Applaus am Ende des Gesprächs mit Uli Veith, einer wahrlich beeindruckenden Persönlichkeit.»

Geniessen Sie Martino Donths Video zur Ausstellung "Höhenmusik", welche auf RSI Rete Due erschienen ist!

Ein Einblick in die Buchvernissage zu Peter Conradin von Tscharners «Wanderungen durch die Rhätischen Alpen» vom 21. November 2022

Auf der Internetseite zu "Nylon und Napalm" finden Sie fortlaufend aktualisierte Informationen zu Veranstaltungen, Medienberichten, Materialien und Kontakten.

Agenda

St. Moritz

Reihe «Kultur forscht» mit Flurina Camenisch

Chur

Ukrainekrieg und kein Ende: Brauchen wir eine neue Friedensethik?

Chur

Dem Lernen Raum geben

Chur

Viaggio attraverso le aree linguistiche dei Grigioni

Ilanz

Nylon und Napalm. Die Geschäfte der Emser Werke und ihres Gründers Werner Oswald

Zuoz

Biodiversität im Engadin – ökologische Perspektiven in einem inneralpinen Hochtal

Moesano

Presentazione del libro: Durchs alpine Rätien. Sulle tracce di Campell nella Mesolcina

alle Veranstaltungen

Aktuelle Forschungsprojekte

Sprachräume
2019–2023
Bearb.: lic. phil. Flurina Graf / M. A. Dominique Caglia / Katarzyna Ke
Zusammenarbeit: Pädagogische Hochschule Graubünden

Bildungschancen durch Mehrsprachigkeit an romanischsprachigen Volksschulen

Kulturerbe Graubünden
2020–2024
Bearb.: Dr. Karin Fuchs (PL) und viele andere

Atlas zur Geschichte Graubündens 1524–2024

Gesellschaftlicher Wandel vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
2021–2024
Bearb.: Dr. phil. Cordula Seger / Prof. Dr. Rico Valär / Dr. phil. Anetta Ganzoni
Zusammenarbeit: Romanisches Seminar der Universität Zürich / Schweizerisches Literaturarchiv (SLA)

Ein Erfahrungsraum – drei Literaturen. Lektüren des Umbruchs in Graubünden nach 1945

Der Panixerpass – Geschichte einer Verbindung,
2023
Bearb.: lic. phil. Susanne Peter-Kubli

Der Panixerpass – Geschichte einer Verbindung

Sprachräume
2021–2024
Bearb.: lic. phil. Flurina Graf / Dr. phil. Claudia Cathomas
Zusammenarbeit: Institut für Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg und Pädagogische Hochschule Freiburg (IFM)

Die «Diaspora Rumantscha» in der Deutschschweiz: eine Situations- und Bedarfsanalyse

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aktuelle Publikationen

Publikationen Institut

Nylon und Napalm. Die Geschäfte der Emser Werke und ihres Gründers Werner Oswald

Hier und Jetzt
2022

Publikationen Institut

Grytzko Mascioni italico

Armando Dadò Editore
2022

Publikationen Institut

Wanderungen durch die Rhätischen Alpen

AS Verlag
2022

Publikationen Institut

Das alpine Rätien. Topographische Beschreibung von 1573

Chronos
2021

Publikationen Institut

Theatergeschichte der Drei Bünde

Chronos
2023